Kurzportrait: Gemeinde Neidlingen

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Herzlich willkommen in der
Biosphärengemeinde Neidlingen

Der Ort Neidlingen

Die Lage am Fuße der Schwäbischen Alb, der markante Talschluss der Lindach (Wasserfall) und der Seebach verleihen der Landschaft - zusammen mit den Streuobsthängen, dem darüberliegenden Waldgürtel und dem Panorama des Albtraufs - ihr einzigartiges Gepräge.

Die Gemeinde Neidlingen ist eine von 29 Gemeinden, die das bisher einzige Biosphärengebiet Baden-Württembergs, das "Biosphärengebiet Schwäbische Alb" bilden, welches am 26. März 2009 von der UNESCO anerkannt wurde.  

Das Neidlinger Tal bietet besonders im Frühjahr zur Zeit der Kirschblüte einen einmaligen Anblick und lädt ein zu ausgedehnten Spaziergängen. Beherrscht wird es von der hoch über dem Ort gelegenen Ruine Reußenstein.

Das Dorf "Nidlinga" (Neidlingen) war im frühen Mittelalter lange Zeit eine kleine, selbstständige Herrschaft, später sogar reichsunmittelbar. Das Erscheinungsbild des Ortes ist bis heute stark ländlich geprägt.

Von 1650 - 1667 gehörte Neidlingen dem Obervogt von Kirchheim, KONRAD WIDERHOLT. Sein Name steht noch heute auf dem Türsturz der nach ihm benannten Mühle, die unter seiner Herrschaft neu aufgebaut wurde und heute noch in Betrieb ist. Die heutige Mühle wurde 1746 im ehemaligen Schlossgarten erbaut.